DIIVISION

Foto: Lisa Fischer

ABOUT DIIVISION
PRESS GERMAN
DIIVISION improvisiert, mixt und kreiert in Echtzeit hypnotische Soundlandschaften mit akustischen Instrumenten, analogen Synthesizern, Drum Machines, billigen Effektpedalen und einer Gitarren-Loopstation. Das Ergebnis ist ein melancholischer, reverb-getriebener Sound, der irgendwo zwischen den psychedelischen Klängen von Pink Floyd, 90er-Trip-Hop und der berlin-isländischen Elektroschule um Nils Frahm und Kiasmos liegt und einen unsichtbaren, organisch-elektronischen Strudel zum Eintauchen und Verlieren aufspannt. 
PRESS INTERNATIONAL:
DIIVISION WAS CREATED IN MARCH 2020 AS A STANDALONE LOCKDOWN PROJECT: CREATING SOUNDS WITH CHEAP SYNTHESIZERS, DRUMMACHINES AND A GUITAR LOOPSTATION PAIRED WITH ALL KINDS OF SPATIAL STEREO EFFECTS. HIS SONGWRITING ADAPTS THE REAL-TIME-MIXING OPPORTUNITIES WHICH LEAD TO MORE ATMOSPHERIC IMPROVISATION ON HIS ORIGINAL COMPOSED STRUCTURES. HIS MELANCHOLIC, REVERBDRIVEN SOUND HAS IT'S ORIGIN SOMEWHERE NEAR PINK FLOYD, 90s-TRIP-HOP AND KIASMOS, LEADING TO A SOAKING SURROUND TO DIVE INTO.
WITH PLAYTIMES FROM 20-120 MINUTES, EVERY UNIQUE SHOW IS DESIGNED TO SERVE - IN HER OWN WAY: RAVES, BACKYARDS, CONCERTS, OFFICES, EXHIBITIONS, STREET MUSIC, ...

Foto: Jonas Huck

Nico Bär
Mit Einflüssen aus der kontextualisierten Entwurfslehre der Architektur, einem breitgefächertem Medieninteresse gepaart mit einer leidenschaftlicher DIY-Mentalität entstand ein langjähriger Lernprozess über DAWless-Sounddesign im Livekontext, was DIIVISIONs Klang & Performance besonders Live von anderen Musikern/Künstlern abhebt. Zahlreiche weitere Live-Collaborations mit Sängerinnen, Streichern, Lichtkünstlern und auch Schlagzeugern folgten, es geht immer um die Inszenierung eines Moments. 
DIIVISION ist und bleibt ein Kunstprojekt in einer Nische, da es durch die Analogität mit dem digitalen Zeitalter nicht konkurrenzfähig ist, sich dafür aber genreübergreifend und independent gestalten lässt: Von der Songstruktur bis zur Live-Perfomance.
Geboren 1997 in Tuttlingen, lernte er als Kind Klavier und Trompete, bevor er sich mit 16 überwiegend autodidaktisch E-Gitarre & Synthese in analoger Loopkombination aneignete und mit der Produktion eigener Musik begann. Bühnenerfahrungen sammelte er u.a. als Akustik-Looper und als E-Gitarrist in Schulbands und Jazzcombos. Im Zuge des Architekturstudiums am KIT zog er 2016 nach Karlsruhe und gründete mit langjährigen Schulfreunden die Indierockband "MAYBE I'M A JEDI"  (2017-2020), die sich während der Corona-Pandemie mit dem Release ihres Debütalbums "Album des Jahres" auflöste. Ironischerweise spielt die Band regelmäßig "Abschiedskonzerte" auf großen Festivals. 
2021 entwickelte Bär nach einigen Live-Collaborations mit Marleon und Johnboyjordan mit "ALICE & DOLORES" (link) eine der interessantesten Newcomer-Bands der Region.
Neben der Bühne entwickelte er mit DARKVISION und DARKVISIONLABS sein eigenes Label sowie ein Online-Schaufenster seines Musiker*Innen-Netzwerks von Freunden und Bekannten. 2023 wurde das DIIVISION-Projekt mit dem von BV POP ausgeschriebene "Popstipendium" gesponsert. 

Foto: Jonas Huck

ENTSTEHUNG
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